Entdecken Sie unsere Auswahl an mobilen Ultraschallgeräten für die Heilpraktik
Finden Sie hier ein passendes Ultraschallsystem speziell zusammengestellt für die Anwendung in der Heilpraktik.
Vor- und Nachteile mobiler Ultraschallgeräte für die Heilpraktik

Vorteile -
mobile Ultraschallgeräte
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kompaktes Design - ideal für enge Räume und Hausbesuche.
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unabhängige Nutzung von Stromquellen - durch Akkubetrieb und kabellose Sonden.
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Einfache Bedienung durch voreingestellte Presets.
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sanfte Diagnostik - strahlenfrei.
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einfache Verlaufskontrolle - Vorher-Nachher-Bilder
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geringe Anschaffungskosten - im Vergleich zu Standsystemen
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niedrige Betriebskosten - weniger wartungsaufwendig.
Nachteile -
mobile Ultraschallgeräte
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begrenzte Auswahl an Spezial-Ultraschallsonden.
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erfordert Erfahrung - Fortbildungen empfohlen.
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Datenschutz beachten - sichere Datenübertragung notwendig.
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kleineres Display als Standsysteme.
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eingeschränkte Ergonomie durch Fokus auf kompakte Bauweise.
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limitierte Nutzung durch Akkulaufzeit - Ersatzakku oder Ladeoption empfohlen.
Zubehör für Ihr mobiles Ultraschallgerät

Ultraschall in der Heilpraktik
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Diagnostische Ultraschallgeräte bieten eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für Heilpraktiker, die ihre diagnostischen Fähigkeiten erweitern und präzise Informationen über den Gesundheitszustand ihrer Patienten erhalten möchten.
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Durch die Integration von diagnostischen Ultraschallgeräten in ihre Praxis können Heilpraktiker eine genauere und umfassendere Diagnose stellen, was zu einer besseren Patientenversorgung führt. Die nicht-invasive Natur der Ultraschalluntersuchungen und die sofortige Verfügbarkeit der Ergebnisse machen sie zu einem wertvollen Werkzeug in der modernen Heilpraxis.
Mögliche Anwendungen
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Läsionen in der Schilddrüse, z.B. Knoten oder Zysten. Schnelle Untersuchung durch die automatische Berechnung des Schilddrüsenvolumens am Ultraschallgerät.
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Subkutane Fremdkörper: Identifikation und Lokalisierung von Fremdkörpern in der Haut oder im subkutanen Gewebe, die möglicherweise chirurgisch entfernt werden müssen.
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Psoriasis und Ekzeme: Beurteilung der Dicke der Hautschichten und Überwachung des Ansprechens auf Behandlungen.
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Akne und Abszesse: Lokalisierung und Beurteilung der Tiefe von entzündlichen Läsionen.
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Epidermoid- und Talgzysten: Identifikation und Charakterisierung von Zysten, um festzustellen, ob eine Intervention erforderlich ist.


















